NÉMET NYELVŰ ÖSSZEFOGLALÓK

 

 

JUDIT S. PÁVEL:
ERINNERUNGEN AN DIE FREUNDSCHAFT ZWISCHEN SÁNDOR WEÖRES UND DER FAMILIE PÁVEL

Im alter von 16 Jahren wurde der vor hundert Jahren geborene große ungarische Dichter Sándor Weöres (1913–1989) Schüler der Szombathelyer Realmittelschule. Zu der Zeit wohnte er bei den Eltern der Autorin zur Untermiete, wofür zur damaligen Zeit der Ausdruck "Kost-Schüler" verwendet wurde. Zwischen Weöres und Dr. Ágoston Pável, dem legendären Lehrer, Schriftsteller und späteren Redakteur der Vasi Szemle [Vaser Rundschau], der das große Talent des Dichters erkannte, entwickelte sich eine enge Freundschaft. Der Dichter erinnerte sich später immer mit liebevoller Dankbarkeit und kindlicher Treue an diese Freundschaft, die zahlreiche interessante Momente prägten. Diese und die Figur des jungen Weöres lässt die Tochter von Ágoston Pável in ihren Erinnerungen lebendig werden. Sie und die Familie pflegten bis zum Tod des Dichters die freundschaftliche Beziehung.

 

 

 

 

CSABA SZIGETI:
AZ MAGYAR VERSEKNEK ANNYA [Die mutter der ungarischen Verse]
(Ein Brief vom Batthyány-Hof, um 1630)

Können innerhalb der "aristokratischen Dichtung" und insbesondere in der ungarischen Dichtungsgeschichte des 17. Jahrhunderts ein paar aristokratische Register und Verslisten begriffen werden, und wenn ja, in welcher Form? Gibt es Anhaltspunkte dafür, welche sprachlich-poetische Erscheinungen wir eindeutig als aristokratisch oder volkstümlich festmachen können? Ist vielleicht die Frage selbst nicht angebracht?

Mit diesem Fragenkomplex befasst sich der renommierte Literaturhistoriker. Die fundierte Studie wird gestützt durch die (formale) Interpretation eines Briefes und dreier damit verknüpfter alter ungarischer Gedichte.

 

 

 

 

BALÁZS LÁSZLÓ:
DIE HOSPES-PRIVILEGIEN DES KOMITATS VAS IN DER ÁRPÁD-ZEIT

Die ungarische mittelalterliche Geschichte der Stadtwerdung und darunter die Entstehung der Hospes-Gemeinschaften stellt eine wichtige Periode im 13. Jahrhundert dar. Für die Herausbildung freier Königsstädte war die Privilegierung der Hospes-Gemeinden, was zu einem Zeitpunkt geschah, als der Ausdruck hospes auch eine neue Bedeutung bekam, von außerordentlicher Bedeutung. Aus dieser Zeit blieben auch in lateinischer Sprache abgefasste königliche Urkunden in größerer Zahl erhalten, die ein Bild vom Charakter des Siedlungstyps, von den Bewohnern und von der Rechtsstellung der Hospes-Gemeinden vermitteln.

Der junge Autor bemüht sich – anhand der Analyse und Präsentation seiner eigenen Übersetzungen der zeitgenössischen Rechtsquellen – darum, diesen wertvollen Träger der ungarischen Rechts- und Kulturgeschichte für die Nachwelt zu erhalten. Es wird die Situation der beiden Hospes-Gemeinden des Komitats Vas zur Árpád-Zeit, Körmend und Vasvár, unter juristischen und rechtsgeschichtlichen Aspekten vorgestellt.

 

 

 

 

LÁSZLÓ GYÜRKI: DIE ARMEN DES ARZTES
[(Elemi irka – Armen von Körmend) Zur Sozialpolitik von László Boldog Batthyány]

Die soziale Einstellung von László Batthyány weist weit über seine Zeit hinaus. Mit Sicherheit kannte er die Enzyklika des Papstes Rerum novarum, deren Grundsätze er in die Praxis umsetzte. Jemand hat einmal sehr treffend über ihn gesagt, dass praktisch in seinem Herzen die Einrichtung einer Sozialversicherung geboren wurde.

Er wollte keinerlei Aufstellung seiner Geld- und Naturalgaben. Häufig gab er ungezählt Geld, damit dies unter den Armen verteilt werden konnte. Zugleich wollte er die Lage der Bedürftigen überblicken und Kenntnis darüber haben, wer am meisten auf Unterstützung angewiesen war. Denen ließ er dann regelmäßig Unterstützung zukommen. Dokumentiert wird dies im einfachen Elemi irka [Elementarschreibheft], das in dieser Studie vorgestellt wird.

 

 

 

 

JÓZSEF GÁL:
DER UNERMÜDLICHE FÖRDERER "GESELLSCHAFTLICHER BELANGE"
[Leben und Werk von Sándor Gerlits (1861–1933)]
1. Teil

Anhand zeitgenössischer Dokumente – und Recherchen vor allem in der lokalen Presse – zeichnet der Szombathelyer Kunsthistoriker den Lebensweg eines in Vergessenheit geratenen Akademikers aus den Jahrzehnten der vergangenen Jahrhundertwende nach. Sándor Gerlits, der einen außerordentlich arbeitsamen Lebensweg aufweist, versuchte die nach dem Ausgleich vermehrten Möglichkeiten Ungarns in zahlreichen Bereichen voranzutreiben und den "gesellschaftlichen Belangen" – wie er es nannte – zu dienen. Zur Zeit der Herausbildung des ungarischen Kinderschutzes und dessen rasche Entwicklung in Szombathely leitete er von seinem 23 Lebensjahr an bis zu seiner Pensionierung das Waisenhaus des Komitats Vas. Unter den zahllosen Aktivitäten sind die Schaffung des Vereins gegen Tuberkulose, die Leitung und das Betreiben der ersten Waldschule hervorzuheben. Seine umfangreiche Publikationstätigkeit zu fachlichen Fragen und Problemen öffentlichen Interesses findet in einigen Bänden und mehreren hundert Artikeln ihren Niederschlag. Mit der zweiteiligen Studie soll Sándor Gerlits der ihm zustehende Platz in der Geschichte der Pädagogik und Ortsgeschichte gewährt werden.

 

 

 

 

VALTER TORJAY:
DAS KÜNSTLERPANTHEON DES KOMITATS VAS
(Zur Sammlung im Tretter-Haus in Vasvár)

Das traditionsreiche Vasvár kann mit einer weiteren Attraktion aufwarten: Seit 2011 gibt es der reichen Sammlung von Kunstwerken, die von Künstlern des Komitats Vas oder von mit dem Komitat verbundenen Künstlern gefertigt wurden, ein Zuhause. Den Grundstock der Kunstsammlung bilden die mit dem Komitat Vas verknüpften Bilder aus dem Nachlass des Arztes und Malers Dr. József Szabadfi sowie dessen eigenes Oeuvre. Für die sich ständig erweiternde Kollektion wählten die Veranstalter in erster Linie Meister der Figuren- und Landschaftsmalerei aus.

Der Autor der Studie, der selbst auch aktiv involviert ist, zeichnet eine getreue Chronologie dieser Werte schaffenden und Werte erhaltenden Arbeiten und stellt kurz die wertvollsten Werke und deren Schöpfer vor.

 

 

 

 

ISTVÁN CSUPOR:
DER FÜŐD PÁRU [LAUGENBOTTICH], DER VORFAHR DER WASCHMASCHINE
(Vaser Volkskunstsammlung, 29)

Das als füőd páru oder szapu [eine Art Laugenbottich] bezeichnete Tongefäß ist eines der besten Bespiele früher Innovation. Die Frauen wuschen früher meist die Wäsche händisch im Waschtrog. Zum Abkochen der Leinenwäsche, so der Bettwäsche, jedoch standen nur große Kessel zur Verfügung, die entweder nicht groß genug waren oder mit Wäsche und Wasser gefüllt kaum angehoben werden konnten. Dieses Problem löste auf frappante Weise der páru, die frühe Waschmaschine, die eine großartige Erfindung der damaligen Modernisierung war. Der Verfasser präsentiert einige Exemplare dieses Gebrauchsgegenstandes. Die Anfertigung dieses Gefäßes erforderte von den Töpfern großes Geschick.

 

 

 

 

MÁRIA MARX:
HAUSHALT UND ÖKOLOGIE UNSERER URGROßMÜTTER

In dem geistreichen Essay der Volkskundlerin geht es um Überlegungen, die sie mit ihrer Tätigkeit in Freilichtmuseen (z.B. dem Vaser Freilichtmuseum) verbindet. Die Lebensweise, Gerätschaften, Wohnkultur, das Verhältnis von Natur und Arbeit in früheren Zeiten lassen sich nur anschaulich darstellen, wenn auch Widersprüche aufgezeigt werden. Erst die mannigfaltige Betrachtung ermöglicht es, ein authentisches Bild von den Schönheiten und Schwierigkeiten einer naturnahen Lebensweise zu vermitteln. Eine den ökologischen Bedingungen angepasste Lebensart würde vom heutigen Menschen Opfer fordern.

 

 

 

 

GÁBOR TÓTH:
MENSCHLICHE ÜBERRESTE AUS EINEM BRONZEZEITLICHEN
HÜGELGRAB BEI JÁNOSHÁZA

Auf Bitten der Archäologin Csilla Farkas untersuchte der Autor die menschlichen Überreste eines 1983 freigelegten Hügelgrabs der Bronzezeit. Die Parameter-Bestimmung dieser Funde einer Brandbestattung hat dazu beigetragen, Kenntnisse über die Hügelgräber-Kultur der Spätbronzezeit zu gewinnen.

 

 

 

 

KÁLMÁN SZÉLL: IM JAHR DES GLAUBENS ZUM GLAUBEN
(Gedanken eines barfüßigen Gläubigen)

Die römisch-katholische Kirche hat das Jahr 2012/13 zum Jahr des Glaubens erklärt. Und das mit gutem Grund, denn die Abkehr vom Glauben in der postmodernen Welt und – vorwiegend in der Welt des zivilisierten europäischen Christentums – der Rückgang der Zahl der Gläubigen drängt nach einer neuen Evangelisation. Diese gewaltige, zeitaufwendige Aufgabe reicht schon lange über den hierarchischen Rahmen hinaus. Die Aufrüttelung und das Apostolat der Gläubigen können nur erfolgreich sein, wenn es mit einem modernen Vorleben der christlichen Lebensweise aufgefasst als Ökumene des Erbes Christi und seiner Rolle als Vermittler einhergeht. Der Autor vertraut dem Leser seine Gedanken aus der Perspektive eines römischen Katholiken an.

 

 

 

 

 

 

 

ANGOL NYELVŰ ÖSSZEFOGLALÓK

 

JUDIT S. PÁVEL:
REMEMBRANCES OF THE RELATIONSHIP BETWEEN SÁNDOR WEÖRES AND THE PÁVEL FAMILY

The great Hungarian poet, Sándor Weöres (1913–1989), born one hundred years ago, became a student in the Szombathely's secondary school for sciences and modern languages. He was living in sublet as a "boarder" in the house of the author's parents. Here, a close friendship was established between Weöres and Dr. Ágoston Pável, the later editor in chief of the Vasi Szemle – a legendary teacher and writer who soon recognized the talent of the poet. The poet always remembered this friendship with love and almost filial loyalty. Several interesting moments and details and the figure of the teenage Weöres are evoked in this remembrance by the daughter of Ágoston Pável. She and her family nurtured this friendly relationship until the poet's death.

 

 

 

 

CSABA SZIGETI:
THE MOTHER OF THE HUNGARIAN POEMS
(A letter from the Batthány Court, from about 1630)

Whether, and if so, how can be grasped the "noble poetry", a par excellence aristocratic register or verse range within the seventeenth century Hungarian poetry? Do we have a grip to consider a linguistic- poetic phenomenon equivocally aristocratic or popular? Perhaps the question itself is incorrect?

The literature historian author attempts the clarification of this question with this thorough study, written with great professionalism, a letter and three connected poems' interpretations.

 

 

 

 

BALÁZS LÁSZLÓ:
VAS COUNTY HOSPES PRIVILEGES OF THE ÁRPÁD-ERA

The 13th century is an important phase in the urbanisation history of medieval Hungary, including the development of the hospes societies. The privileges of the hospeses have prominent importance in the formation of free royal towns, a development stage when the meaning of hospes underwent a transformation. More royal charters written in Latin are found from this era, the examination of which we can get a picture on this type of settlement as well as about the status of the settlements' inhabitants, the hospes.

The young author endeavours to save these valuable witnesses of Hungarian legal and cultural history for the posterity by translating and analysing them. He presents the status of two Vas County hospes societies, Körmend and Vasvár, from legislative and legal history aspects.

 

 

 

 

LÁSZLÓ GYÜRKI:
THE DOCTOR'S POOR
[(Elementary booklet – Armen von Körmend) to László Batthyány Boldog's social policy]

László Batthyány social attitud was ahead of his time. He certainly knew the Papal encyclical Rerum Novarum, whose principles he implemented in practice. Someone aptly said of him, that in his mind the institution of social insurance was practically ready.

He never wanted any statements about his donations in money or in kind. He often gave uncounted money to distribute to the poor. However, he wanted to have an overview on the situation of those in need. He wanted to know who need support the most and helped them regularly. A valuable document of this is the Elemi irka (Elementary booklet), presented in this study for the reader.

 

 

 

 

JÓZSEF GÁL:
THE UNFLAGGING PROMOTER OF "SOCIAL INTERESTS"
[Life and Work of Sándor Gerlits (1861–1933)]
Part 1.

The Culture historian of Szombathely explores a forgotten intellectual career of the past century's turn by browsing through contemporary sources, especially the local press. Sándor Gerlits, having a very active career, endeavoured to promote and serve the "social interest" exploiting the in increased opportunities following the Compromise. He managed the Vas County orphanage from the establishment of Hungarian child protection and in the times of rapid growth and development of Szombathely – from his age of 23 until his retirement. Among his many other works the creation of the establishment, management of the tuberculosis association, and the operation of the first openair school gained a prominent importance. His wide-ranged professional and public activity encompasses the publication of several volumes and hundreds of articles. Owing to this two-part study, Sándor Gerlits can finally take his rightful place in pedagogy and local history.

 

 

 

 

VALTER TORJAY:
THE VAS COUNTY ARTS PANTHEON
(On the collection established in Vasvár, in the Tretter House)

Vasvár now has a new value to boast with: Since 2011, this establishment provides a place for works of Vas County artists or for those being associated with the county. The basis of Vas County Art collection is Dr. József Szabadfi's legacy and the doctor-artist's own life work. The curators have collected primarily figurative and naturalistic masters into the ever-expanding collection.

The author of the essay, who is also an active participant, gives a faithful chronicle of the value-creation and preservation work, as well as a brief description of the most valuable works and their creators.

 

 

 

 

ISTVÁN CSUPOR:
THE FÜŐD PÁRU, THE ANCESTOR OF THE WASHING MACHINE
(Vasi Népművészeti Tár – Folk Art collection of Vas County, XXIX.)

The pottery piece named "füőd páru", or "szapu" was an outstanding example of the contemporary innovation. The women usually washed the clothes in a washtub. Large pots were available for boiling the linen, such as the bedding these, however, were not large enough or the pots filled with water and a clothes were too heavy to handle. This has been solved by the "páru", an ancient washing machine, a prominent invention of the contemporary modernization. The author presents some examples of this object. Its preparation required a special expertise from the potter.

 

 

 

 

MÁRIA MARX:
OUR GRANDMOTHERS' HOUSEKEEPING AND THE ECOLOGY

The ethnographer, in her witty essay, explains his thoughts about the activity of the openair museums (such as the Vasi Skanzen). The only way of presenting authentically the ancient times, way of life, tools, home culture, and the relationship between nature and work is with the drawbacks taken into account. Only a multilateral approach provides a true picture on the beauties and difficulties of the near-nature lifestyle. The ecological appropriate lifestyle would require sacrifices of today's man.

 

 

 

 

GÁBOR TÓTH:
ANTHROPOLOGICAL MATERIAL OF A BRONZE AGE TUMULUS FROM JÁNOSHÁZA

The author examined the anthropological material of a Bronze Age tumulus discovered in 1983, on the request of the archaeologist Csilla Farkas. Ascertaining the parameters of the artefacts from this cremation grave will contribute to the knowledge on Late Bronze age tumulus culture.

 

 

 

 

KÁLMÁN SZÉLL:
ABOUT THE FAITH IN THE YEAR OF FAITH
(A barefoot believer's thoughts)

The Roman Catholic Church, lives the year 2012/13 as the year of faith. With good reason, as the paganisation of the post-modern world and – especially in the civilized European Christian world – the decrease of the believers calls for a new evangelisation. This huge and lengthy task points beyond the scope of the hierarchy, the success can only be achieved by mobilizing the believers and carrying out apostolic tasks, the prerequisite of which is leading by example, in a Christian living art, the yeast-role and the ecumenism as a Christian heritage. The author, as a Roman Catholic, shares his thoughts on this topic with the reader.

 

 

 

 

 

 

 

SZERZŐINK

           Biró Zsolt (1969) fordító, tanár, Szombathely; Dr. Csupor István (1952) néprajzkutató, muzeológus, Néprajzi Múzeum, Budapest; Dr. Gál József (1938) helytörténész, tanár, Szombathely; Prof. Dr. Gyürki László (1932) történész, pápai prelátus, ny. plébános, Körmend–Horvátnádalja; Hegedűs Elemér (1939) ny. honvéd alezredes, Sopron; Prof. Dr. Horváth Boldizsár (főorvos, tszv. főisk. tanár, c. egy. tanár, Pécsi Tudományegyetem Egészségtudományi Kara, Szombathely; Keszei Balázs (1965) biológus, tanár, igazgatóhelyettes, Jurisics Miklós Gimnázium, Kőszeg; Dr. Király Pál (1932) ny. erdőmérnök, közgazdász, erdészeti szakíró, Budapest–Vác; Dr. László Balázs (1990) PhD hallgató, Pécsi Tudományegyetem Állam- és Jogtudományi Kar Doktori Iskola, Pécs–Körmend; Lőcsei Péter (1957) irodalomtörténész, tanár, Bolyai Gimnázium, Szombathely; Marx Mária (1956) etnográfus, főmuzeológus, Göcseji Múzeum, Zalaegerszeg; S. Pável Judit (1925) ny. tanár, művelődéstörténész, Szombathely; Szatmári Józsefné dr. (1954), fordító, tanár, Károli Gáspár Református Egyetem, Budapest–Szombathely; Prof. Dr. Széll Kálmán (1926) ny. főorvos, címzetes egyetemi tanár, író, Szombathely; Prof. Dr. Szigeti Csaba (1955) irodalomtörténész, Kőszeg; Torjay Valter(1964) festőművész, tanár, művészettörténész, Művészeti Szakközépiskola, Szombathely